Anästhesie Angstpatienten

Örtliche Betäubung

Wir wollen für Ihr Kind eine möglichst schmerz- und stressfreie Behandlung

ZAHNMARMELADE, ZAUBERSTAB UND SCHLAFSAFT FÜR DEN ZAHN

Gegenüber Ihrem Kind sprechen wir von „Zahnmarmelade“ (Betäubungsgel), „Zauberstab" (Injektionsgerät) und „Schlafsaft" (Betäubungsmittel zur Injektion), wenn wir die Betäubung eines oder mehrerer Zähne mit einem örtlichen Betäubungsmittel (Lokalanästhesie) meinen.
Bei tiefer Karies, die bis an den Zahnnerv reicht, ist eine örtliche (lokale) Betäubung unumgänglich. Bei Bedarf wird die Zahnfleischoberfläche zunächst mit einem Betäubungsgel („Zahnmarmelade“) unempfindlich gemacht. Dann erst kommen wir zur Injektion des Betäubungsmittels („Schlafsaft“) mit dem „Zauberstab“ (Injektionsgerät). Die Injektion erfolgt in unserer Praxis mit „THE WAND® STA", einem speziellen, elektronisch gesteuerten Injektionssystem mit ultrafeinen, kurzen Nadeln. Durch das Betäubungsgel wird der Einstich nicht bemerkt und durch die sanfte, computergesteuerte Injektion mit „THE WAND® STA“ wird das Druckgefühl beim Einspritzen komplett verhindert.

Nach dem Eingriff

Nach dem Eingriff hält die Betäubung etwa 1-2 Stunden an. Solange sollte Ihr Kind nicht essen, um Verletzungen von Zunge, Lippen und Wangen zu vermeiden. Als Eltern müssen sie darauf achten, dass sich ihr Kind nach der Behandlung nicht auf Lippen oder Zunge beißt!

OBEN

Diese Webseite verwendet Cookies. So können wir Ihnen das bestmögliche Nutzererlebnis bieten. Weitere Informationen

Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst du sich damit einverstanden.

Schließen